kmo-Verbundsteuerung
Statt Kompressoren starr nach Stundenplan zu betreiben, koordiniert die kmo-Verbundsteuerung das gesamte Druckluftsystem nach tatsächlichem Bedarf und Effizienz. Das Ergebnis: weniger Schaltungen, gleichmäßiger Druck, geringere Energiekosten – und ein Anlagenbetrieb, der endlich mitdenkt.

Konventionelle Verbundsteuerungen arbeiten oft nach starren Prioritäten oder reinen Druckbandvorgaben. Die Folge: unnötige Starts, Über- und Unterschwingungen im Netz und ein unruhiger Betrieb. Die kmo-Verbundsteuerung geht einen Schritt weiter: Sie bewertet kontinuierlich den spezifischen Energiebedarf jeder Maschine und wählt automatisch jene aus, die unter den aktuellen Bedingungen am effizientesten arbeitet. Dadurch entsteht ein dynamisches, selbstoptimierendes System, das alle Kompressoren so einsetzt, wie es technisch und wirtschaftlich am meisten Sinn ergibt – unabhängig von Hersteller oder Bauart. Ob Schraube, Turbo oder Booster: jede Maschine wird so eingebunden, dass sie ihren optimalen Beitrag leistet. Das ist praxisorientierte Intelligenz – ohne Cloud, ohne Lizenzpflicht, aber mit echtem Nutzen.
Relevantes Wissen – kompakt erklärt.
Unsere FAQs geben eine erste Orientierung.
Wenn Sie tiefer einsteigen möchten, sprechen Sie uns an – die eigentlichen Lösungen entstehen im Dialog.
Sie denkt nicht in Betriebsstunden, sondern in Wirkungsgrad – und steuert jede Maschine nach ihrem tatsächlichen Energiebedarf.
Über gemessene Leistungsaufnahme und Fördermenge, daraus ergibt sich der spezifische Energieverbrauch in [kWh/m³] – die Basis jeder Entscheidung.
Weniger Starts, stabilerer Netzdruck, geringere Energiekosten und eine gleichmäßigere Auslastung aller Maschinen.
Ja – die kmo-Verbundsteuerung greift nicht in deren interne Logik ein, sondern koordiniert sie über definierte Ein-/Aussignale oder Profibus/Modbus-Kommunikation.
Nein. Es kann Mischverbünde aus Schrauben- und Turbokompressoren gleichermaßen steuern – die Effizienzlogik bleibt dieselbe.
Die Steuerung bewertet alle verfügbaren Kompressoren nach Wirkungsgrad, Priorität und Laufzeit – und schaltet automatisch die optimale Kombination.
Das System erkennt Lasttrends frühzeitig und regelt vorausschauend, bevor Druckschwankungen überhaupt auftreten.
Typischerweise 10–20 % weniger Energieverbrauch im Verbundbetrieb – zusätzlich sinken die Schalthäufigkeiten um bis zu 80 %.
Nein – vorhandene Druck-, Leistungs- und Durchflusssignale reichen aus. Zusätzliche Messungen sind nur für Präzisionsanalysen erforderlich.
Die kmo-Verbundsteuerung bleibt vollständig lokal, ist transparent und jederzeit nachvollziehbar – kein „Black Box“-Verhalten, keine Abhängigkeiten.
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