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Turbokompressoren für Grundlast

Turbokompressoren sind prädestiniert für den Grundlastbetrieb – leise, langlebig und unschlagbar effizient. Wer sie gezielt einsetzt, senkt nicht nur die Energiekosten, sondern auch den Wartungsaufwand des gesamten Druckluftsystems.

Im Grundlastbetrieb entfalten Turbokompressoren ihre Stärken am deutlichsten: Sie liefern konstant hohe Volumenströme mit hervorragendem Wirkungsgrad – ohne Öl, ohne Verschleißteile, ohne Leistungsabfall. Während Schraubenkompressoren bei Teillast an Effizienz verlieren, bleiben Turbos dort stabil und effizient. Das macht sie zur idealen Basis jeder energieoptimierten Druckluftstation. In Kombination mit intelligenten Steuerkonzepten – etwa der kmo-Vorverdichtungslösung oder einer smarten Verbundregelung – entsteht ein System, das nahezu ohne Schaltungen arbeitet und Energieverluste minimiert. So wird aus der Grundlast kein starrer Dauerbetrieb, sondern ein geregeltes, dynamisch angepasstes Fundament für maximale Wirtschaftlichkeit.

Relevantes Wissen – kompakt erklärt.
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Warum eignen sich Turbos besonders für Grundlast?

Weil sie im Dauerbetrieb ihren optimalen Wirkungsgrad erreichen – und das bei deutlich geringeren Energiekosten pro Kubikmeter.

Was unterscheidet sie von Schraubenkompressoren?

Keine Ölverluste, kein Verschleiß an Rotoren, kaum Wartung – und ein Wirkungsgrad, der bei konstantem Betrieb unschlagbar bleibt.

Ab wann lohnt sich ein Turbo für die Grundlast?

In der Regel ab etwa 300 kW installierter Leistung – oder wenn der Grundbedarf mehr als 50 % der Betriebszeit ausmacht.

Wie verhält sich der Turbo bei schwankendem Bedarf?

Dank moderner Regelung und optionaler Vorverdichtung bleibt der Betrieb stabil, ohne häufiges Ein- und Ausschalten.

Welche Rolle spielt der Systemdruck?

Ein stabiler Netzdruck ist die Grundvoraussetzung für effizienten Turbobetrieb – Schwankungen werden durch intelligente Regelstrategien ausgeglichen.

Was passiert bei Produktionsstillstand?

Der Turbo kann über ein schnelles Blow-Off-System drucklos gefahren werden, ohne dass Energie verpufft oder Schäden entstehen.

Wie sieht die Wirtschaftlichkeit in Zahlen aus?

Typischerweise 10–20 % geringerer Energieverbrauch gegenüber öleingespritzten Schraubenkompressoren gleicher Leistungsklasse.

Wie lässt sich der Turbo in bestehende Anlagen integrieren?

Über das kmo-Systemkonzept – herstellerunabhängig, mit abgestimmten Schnittstellen und maßgeschneiderter Steuerung.

Welche Vorteile ergeben sich im Verbundbetrieb?

Ein oder mehrere Turbos übernehmen die Grundlast, während kleinere Maschinen flexibel die Spitzen abdecken – das senkt Schaltungen und Betriebskosten.

Was bedeutet das konkret für den Betreiber?

Ein leiserer, wartungsärmerer, stabilerer und vor allem effizienterer Grundbetrieb – mit messbaren Kostenvorteilen und längerer Lebensdauer der Gesamtanlage.

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