Gehäuseschwingung
Gehäuseschwingungen zeigen, wie sich Lager, Getriebe, Gehäuse und Fundament im realen Betrieb verhalten. Mit robusten Beschleunigungsaufnehmern lassen sich kritische Anregungen früh erkennen und eindeutig zuordnen. So entsteht eine zuverlässige Basis für Diagnose, Trendbewertung und schnelle Fehlersuche.

Die Gehäuseschwingungsmessung ist ein zentrales Werkzeug zur Beurteilung des Maschinenzustands – insbesondere bei Lageranregungen, Getriebeschwingungen, Fundamentproblemen oder extern eingeleiteten Kräften. Im Gegensatz zur Wellenschwingung misst sie nicht die Rotorbewegung im Lager, sondern die Bewegung der Maschine gegenüber ihrer Umgebung. Dafür kommen direkt montierte Beschleunigungsaufnehmer zum Einsatz, die robuste Signale auch unter rauen Betriebsbedingungen liefern. Entscheidend sind die richtige Sensorposition, die passende Empfindlichkeit und ein geeigneter Frequenzbereich, um typische Fehlerbilder wie Resonanzen, Unwuchten, Verzahnungsanregungen oder Fundamentprobleme sicher zu identifizieren. Wir bieten dafür die passenden Sensoren, Kabel und Signalverarbeitungsmodule – herstellerunabhängig und für jede Anlagenumgebung geeignet.
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